Geschichte der Schifffahrt
Zu den Anfängen der kommerziellen Schifffahrt gehört das Treideln. Schiffe wurden auf dem Treidelpfad vom Ufer aus mit einer Leine (Treidel) von Menschen oder Zugtieren stromaufwärts gezogen.
Geschichte der St. Wolfgangskirche
Der erste bekannte Hinweis auf die Existenz einer innerhalb der Stadt Wörth gelegenen Kirche stammt von 1328.
Historische Nagelschmiede
In einem Nebenraum des Museums ist das Original einer historischen Nagelschmiede aufgebaut.
Fischereistand
Hier kann sich der Besucher über Ausrüstung und Gerätschaften des Fischers informieren und an einer Tafel mit Lichtanzeigen sein Wissen über den Fischbestand im Main überprüfen.
Hochwasser in Wörth
Die Dauerausstellung im „Oberen Tor“ von Wörth am Main zum Thema: Hochwasser der vergangenen Jahrhunderte – Hochwasserschutz heute
Dauerausstellung im „Oberen Tor“
Die Ausstellung befasst sich mit den Hochwassern der vergangenen Jahrhunderte und dem heutigen Hochwasserschutz. Erfahren Sie, wie sich Wörth am Main über die Jahre gegen die Naturgewalten behauptet hat.
"Altes Rathaus" Bürgerhaus
Das Rathaus in der Altstadt von Wörth (erbaut 1600), beherbergte bis 1974 die Stadtverwaltung. Im Jahr 2004 wurde die im Dachgeschoß des herrlichen Fachwerkhauses eingerichtete Dauerausstellung „Römerzeit“ eröffnet.
Römerausstellung im Bürgerhaus
Die Schifffahrt auf dem Main geht bis in die Römerzeit zurück. Als Außenstelle des Museums ist im Bürgerhaus eine Dauerausstellung über die Römer in Wörth eingerichtet.
Schiffermast Wörth
Der Schiffermast des Schiffer- und Fischervereins e.V. 1750 Wörth an der Wörther Mainlände steht als Symbol für die jahrhundertelange Tradition des Schifferstandes in Wörth.
Die Määkuh
Die Määkuh (umgangssprachlich für“ Main-Kuh“) ist ein dampfbetriebenes Schiff, das eine im Main verlegte Eisenkette aufnahm, über eine Antriebswelle leitete und schließlich wieder in den Main ablegte. Auf diese Art und Weise zog sich das Schiff (mit viel Getöse und Geklapper) mainaufwärts und zog im Schlepptau bis zu 5 Frachtschiffe mit sich.